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Shaping the Future Through AI!

DataSpark wurde im Jahr 2016 gegründet und ist ein in Frankfurt am Main ansässiger Anbieter von Beratungs- und Entwicklungsleistungen sowie von KI-basierten Softwarelösungen. DataSpark begleitet Unternehmen dabei, den vollen Nutzen aus der Anwendung von Künstlicher Intelligenz zu ziehen und so einen bedeutenden Mehrwert in den Bereichen Intelligent Automation, Advanced Analytics und Smart Apps zu schaffen. Dafür identifiziert DataSpark die für ihre Kunden geeigneten Anwendungsfälle und übersetzt diese in innovative Lösungen. Durch Anwendung neuester Ansätze des maschinellen Lernens, die speziell auf Problemstellungen mit multistrukturierten Daten und verschiedenen Schnittstellen ausgerichtet sind, löst DataSpark auch anspruchsvolle Use Cases, die bisher mit herkömmlichen Softwarelösungen als unlösbar galten. Mit DermaScope hat DataSpark bereits eine erfolgreiche Umsetzung in der Medizin vorzuweisen.
Bei HybridVITA unterstützt DataSpark durch die Koordination der technischen Umsetzung, die Entwicklung einer Systemarchitektur für Anpassungen, die Konzeptionierung von Experten-Frontend und Mobile-App sowie die Implementierung von KI-Algorithmen zur Klassifizierung von Patientenbefunden und Verlaufsprädiktionen.

Mehr zu DataSpark finden Sie unter www.dataspark.de.

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Das FZI Forschungszentrum Informatik ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnik. Dank seiner interdisziplinären Ausrichtung ist es ein wertvoller Forschungspartner im Gesundheitswesen. Durch verschiedene Projekte hat das FZI bereits Coaching- und Interaktionssysteme für die Gesundheitsforschung entwickelt. Mit Expertise in Vernetzung, Medizintechnik, Bildverarbeitung, Telematik, Service-Orientierung, IT-Sicherheit und Prozessmodellierung bietet das FZI umfassende Forschungs- und Entwicklungsunterstützung.
Im Rahmen des Verbundprojekts HybridVITA konzipiert und entwickelt das FZI einen Demonstrator für ein taktiles Interface, das bisherige manuelle Scoring-Verfahren in der Behandlung auf die Remote-Diagnose überträgt und somit eine genaue Diagnose auch telemedizinisch ermöglichen soll. Das System wird während des Projekts iterativ unter Einbezug der Endnutzer weiterentwickelt und verbessert.

Zudem wird Photoplethysmography (PPGI) genutzt, um die Perfusion betroffener Hautstellen zu erfassen, und so Krankheitsverläufe detaillierter zu beobachten. PPGI-Algorithmen ermöglichen ein videobasiertes Selbst-Assessment des Patienten zur objektiven Zustandsbewertung.
Das FZI leitet die nutzerzentrierte Entwicklung und fördert die kaskadierende Interaktion zwischen Patient, Arzt und HybridVITA-System.

Weitere Informationen zum FZI finden sie unter Startseite - FZI Forschungszentrum Informatik.

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Turning Pixels and Text into Insights.

HS-Analysis GmbH, gegründet 2015, ist ein Spezialist für AI-basierte Analysen von medizinischen Bildern, Diagnostikberichten und molekularen Daten. Mit ihrem Firmensitz in Karlsruhe unterstützt HS Analysis Forscher und Ärzte durch den Einsatz von autonomem maschinellem Lernen und innovativen Ansätzen, speziell für multistrukturierte Daten. Das Ziel: Quantifizierung, Prädiktion und die nahtlose Integration der Daten in vorhandene Hardware und Infrastruktur. HS Analysis setzt Maßstäbe in Bereichen, die mit herkömmlichen Lösungen als unlösbar galten.

 

Bei Projekten wie HybridVITA trägt HS Analysis entscheidend zur Innovation bei: Das Unternehmen entwickelt eine API speziell zur Detektion von Haut sowie erkrankten Hautstellen. Darüber hinaus ist die API in der Lage, aus den Input-Daten von Smartphones 3D-Daten zu generieren.

 

Mehr Informationen erhalten Sie unter www.hs-analysis.de.

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Optimized hybrid solutions to treat patients with chronic skin diseases.

Acht Millionen Patienten in Deutschland leiden unter chronischen Hauterkrankungen. Die Wartezeiten für eine ärztliche Behandlung sind lang, der Zugang zum Gesundheitssystem dadurch erschwert. Die Versorgung von Patienten entbehrt zum jetzigen Zeitpunkt technisch ernstzunehmenden Unterstützung. In der Hautklinik des Universitätsklinikums Würzburg werden daher derzeit mehrere Interventionsstudien mit KI-basierten mobilen Anwendungen durchgeführt, um den klinischen Nutzen solcher Anwendungen für Patienten mit chronischen Hauterkrankungen wie Psoriasis („DDS“ und „HybridVita“) und chronischen nicht-heilenden Wunden („Wunderkint“) zu analysieren. Frühere Studien von Prof. Dr. Schmieder haben bereits gezeigt, dass Patienten mit chronischen Hauterkrankungen eine geringere Ausprägung depressiver Symptome aufweisen, wenn sie eine digitale Anwendung (DermaScopre) nutzen. In HybridVITA soll nun am Universitätsklinikum Würzburg eine prospektive klinische MPDG-Studie durchgeführt werden, die Gesundheitsdaten von Psoriasis-Patienten für eine optimierte Verlaufskontrolle analysiert. Dadurch sollen Krankheitsschübe frühzeitig vorhergesagt und durch eine rasche zielgerichtete Therapie verhindert werden.

 

Mehr zur Hautklinik des Universitätsklinikums Würzburg finden Sie unter Universitätsklinikum Würzburg: Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie (ukw.de)

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Artificial Intelligence:
The Future of Psoriasis Care

Das Management chronisch-entzündlicher Erkrankungen, insbesondere der Psoriasis, stellt aufgrund der Belastung der Patienten eine Herausforderung dar. Digitale Anwendungen, insbesondere Monitoring-Apps, bieten hier Lösungsansätze. Solche Apps sammeln und analysieren Krankheitsdaten und ermöglichen so eine bessere Kontrolle und Früherkennung. In Zeiten von Pandemien gewinnen virtuelle Visiten an Bedeutung. Ein KI-gesteuertes System soll Krankheitsausbrüche vorhersagen und verhindern. Die App soll betroffenen Patienten auch den Zugang zu universitären Einrichtungen erleichtern. Die Dermatologie der Universitätsmedizin Mannheim führt klinische Studien mit Projekten zur Digitalisierung und Überwachung von Psoriasis-Verläufen und zur Analyse mittels maschinellem Lernen von klinischen Psoriasis-Datensätzen durch. Endziele dieser klinischen Studien sind die Prävention von Krankheitsschüben, die Früherkennung von Komorbiditäten und die generelle Verbesserung der Patientenversorgung.

Mehr zu dem Team den digitalen klinischen Studien der Hautklinik der Universitätsmedizin Mannheim finden Sie unter https://www.umm.uni-heidelberg.de/cpd/klinische-kooperationseinheiten/kke-digital-data-spaces-in-inflammatory-diseases/

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Reduction of psychological stress in patients with psoriasis

PatientInnen mit chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen, insbesondere der Psoriasis, leiden häufig unter psychischen Begleitsymptomen wie Ängsten, depressiven Verstimmungen oder Suchterkrankungen Diese psychischen Erkrankungen können entweder Folge der Hauterkrankung sein, oder ausgelöst durch eine Verschlechterung der Hauterkrankung mit einer höheren Intensität auftreten. Psychotherapeutisches Coaching begleitend zu einer dermatologischen Behandlung kann daher die Lebensqualität dieser PatientInnen erheblich verbessern. Digitale Anwendungen, insbesondere Monitoring-Apps, bieten hier Lösungsansätze. Solche Apps sammeln und analysieren Daten zum Verlauf der aktuellen psychischen Belastung und ermöglichen so eine bessere Kontrolle und Früherkennung von behandlungsbedürftigen psychischen Symptomen. In Zeiten von Pandemien und einer reduzierten Verfügbarkeit von psychotherapeutischen Behandlungsplätzen gewinnen virtuelle Unterstützungs- und Coaching- Angebote immer mehr an Bedeutung. Die App soll betroffenen PatientInnen den Zugang zu psychotherapeutischen Beratungsangeboten erleichtern. Die Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit Mannheim führt klinische Studien mit Projekten zur digitalen Beratung und Betreuung von PatientInnen mit Sucht- und psychischen Erkrankungen durch. Endziele dieser klinischen Studien sind die (Früh-Erkennung von psychischen und Suchterkrankungen und die Frühintervention zur Verbesserung der Lebensqualität der betroffenen PatientInnen.

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